Ein Energiehub zur Förderung der deutsch-spanischen Industrie für erneuerbare Energien

Die Initiative unter dem Namen „Enérgica“ soll ein Treffpunkt und eine Vertretung für Unternehmen werden, die zum spanisch-deutschen Ökosystem der erneuerbaren Energien gehören

 

Die Kammer hat an diesem Dienstag in der spanischen Botschaft in Deutschland mehrere Mitgliedsunternehmen und Gäste aus dem spanisch-deutschen Ökosystem der erneuerbaren Energien versammelt, um eine Arbeitsgruppe zu fördern, die als Treffpunkt und Vertretung der spanisch-deutschen Industrie für erneuerbare Energien in Deutschland dienen soll. Der Energiehub, der den Namen Enérgica trägt, soll eine Plattform sein, über die die angeschlossenen Unternehmen Synergien schaffen, bewährte Verfahren austauschen und als Gruppe und wichtiger Verbündeter bei der Energiewende des Landes sichtbar werden können.

Dieser erste Kontakt, der von der Spanischen Botschaft in Deutschland unterstützt wurde, diente dazu, die ersten Ziele der Arbeitsgruppe festzulegen, zu denen die Förderung der Zusammenarbeit zwischen den in Deutschland ansässigen spanischen Unternehmen, die Schaffung von Räumen für den Dialog mit lokalen und institutionellen Akteuren und die Leitung von Initiativen zur Stärkung der Sichtbarkeit und des Mehrwerts der spanischen Technologie und des Know-hows im Bereich der erneuerbaren Energien gehören.

Auf diese Weise wurde der Grundstein für eine Arbeitsgruppe gelegt, die in den kommenden Monaten mit der Planung neuer Treffen beginnt, um die vorgeschlagenen Ziele zu konkretisieren. Mit dieser Initiative unterstreicht die Kammer ihr Engagement für eine nachhaltige Entwicklung und ihre Rolle als Vermittler von Chancen für spanische Unternehmen in Deutschland.

 

*Wenn Sie ein Unternehmen sind, das im deutsch-spanischen Ökosystem der erneuerbaren Energien tätig ist, und weitere Informationen wünschen, wenden Sie sich bitte an die Kammer unter mail@coeca.de