Zeremonie zur Verleihung des Kammerpreises

D. Fernando Carro, Geschäftsführer des Bayer 04 Leverkusen, erhielt am Dienstag in der Spanischen Botschaft in Deutschland den COECA 2023 Preis durch den Präsidenten der Amtlichen Spanischen Handelskammer für Deutschland und den spanischen Botschafter in Deutschland

 

Am gestrigen 28. Mai fand in der Spanischen Botschaft in Deutschland die Verleihung des COECA 2023-Preises statt, bei der Herr Fernando Carro de Prada mit dem jährlich von der Amtlichen Spanischen Handelskammer für Deutschland vergebenen Preis für seinen Beitrag zu den spanisch-deutschen Beziehungen ausgezeichnet wurde. Carros beruflicher und persönlicher Karriereweg ist seit seinen Anfängen mit Deutschland verbunden, da er sein Abitur an einer deutschen Schule in Barcelona machte und am Karlsruher Institut für Technologie studierte. In diesem Jahr hat der Geschäftsführer von Bayer 04 Leverkusen mit der Werkself eine erfolgreiche Saison mit dem Gewinn der Bundesliga und des DFB-Pokals abgeschlossen.

Bei der Eröffnung der Veranstaltung erinnerte der Herr Botschafter, Pascual Navarro, an die fast hundertjährige Geschichte der Kammer, die in diesem Jahr ihr 95-jähriges Jubiläum feiert, und bedankte sich für die Unterstützung, die sie spanischen Unternehmen mit Aktivitäten in Deutschland bietet, und beglückwünschte schließlich den Preisträger. Herr Juan José de Vicente, Präsident der Handelskammer, setzte die Zeremonie fort, indem er die Arbeit des Geehrten während seiner gesamten beruflichen Laufbahn hervorhob, zu der nun auch eine großartige Saison als Geschäftsführer des Bayer Leverkusen gehört. Rudi Völler, ehemaliger Spieler von Bayer Leverkusen und Weltmeister mit Deutschland, wollte in seiner Rede nicht nur die Arbeit von Carro an der Spitze von Bayer Leverkusen würdigen, sondern auch seine Arbeit in den verschiedenen Unternehmen, in denen er beruflich tätig war.

Fernando Carro seinerseits betonte die Möglichkeiten der Zusammenarbeit und des Lernens zwischen den beiden Ländern und hob die Flexibilität Spaniens bei der Durchführung von Projekten, die Fähigkeit, in Deutschland mit vereinten Kräften voranzukommen, sowie die in Deutschland durchgeführte duale Ausbildung hervor.

Zum Abschluss genossen die Mitglieder und Gäste aus verschiedenen Regionen Spaniens und Deutschlands einen Networking-Cocktail, der den Abschluss der Zeremonie bildete.