Der ENÉRGICA-Arbeitskreis hat sich am Dienstag, den 2. Dezember, in den Räumlichkeiten von Santander Asset Management in Frankfurt getroffen – ein Zusammentreffen, das dazu diente, die Beziehungen zwischen den Mitgliedern zu vertiefen, den aktuellen Kontext des deutschen Energiemarktes zu analysieren sowie mögliche zukünftige Geschäftschancen auszuloten. Damit setzt die Gruppe einen weiteren Schritt in ihrer Entwicklung als zentrale Plattform des deutsch-spanischen Energiesektors.

Nach der vor Kurzem erfolgten formellen Konstituierung des Arbeitskreises durch seine Gründungsunternehmen — Iberdrola, Greening Group, ZF Engineering Solutions, INGECID, Desigenia, IGNIS, Drage & Mate und Reganosa — stellte die Sitzung einen Ausgangspunkt dar, von dem aus weitere Aktivitäten mit Mehrwert für die Mitglieder vorangetrieben werden sollen. Hierfür bot die Veranstaltung Vorträge von Johannes Pitsch, Rechtsanwalt und Partner bei RWP Rechtsanwälte, sowie Margret Schellberg, auf Energierecht spezialisierte Beraterin der Kanzlei LEITFELD Rechtsanwälte, die einen Überblick über den aktuellen rechtlichen und regulatorischen Rahmen in Deutschland sowie über künftige gesetzgeberische Entwicklungen im Energiesektor präsentierten.

Im Anschluss stellten Roberto Martín und David Nieto, Vertreter von ZF Engineering Solutions, die Rolle des Unternehmens im Bereich der erneuerbaren Energien vor und erläuterten die technologischen und ingenieurtechnischen Kompetenzen, die sie als aktives Mitglied von ENÉRGICA einbringen können. Das Treffen umfasste zudem einen Networking-Aperitif, gefolgt von einer Gruppendynamik, die darauf abzielte, den Austausch zwischen den Mitgliedern zu vertiefen, Kooperationsfelder zu identifizieren und mögliche Synergien innerhalb des deutsch-spanischen Energieökosystems auszuloten.

Die Kammer dankt insbesondere der Banco Santander für ihre Unterstützung und Gastfreundschaft bei der Organisation dieses Treffens sowie allen teilnehmenden Unternehmen für ihre Anwesenheit. Damit bekräftigt die Institution ihr Engagement für die Energiewende und die Schaffung von Arbeitsumgebungen, die die Verbindung und Weiterentwicklung des deutsch-spanischen Netzwerks im Energiesektor fördern.

Ein Treffpunkt und eine gemeinsame Plattform

Dieses Treffen fand im Rahmen eines Arbeitskreises statt, der derzeit aus acht im Energiesektor tätigen Unternehmen besteht und darauf ausgerichtet ist, als gemeinsamer Treffpunkt und Repräsentationsplattform zu dienen. Ziel ist es, Synergien zu fördern, bewährte Verfahren auszutauschen und Kooperationsmöglichkeiten zwischen Unternehmen zu identifizieren, die im Bereich der erneuerbaren Energien und der Energiewende tätig sind. Mit einem klaren Blick auf die Zukunft möchte ENÉRGICA ein deutsch-spanisches Referenzökosystem etablieren, das die Energiewende und Dekarbonisierung beschleunigt.

Unternehmen oder Organisationen, die mehr über ENÉRGICA, seine Arbeitsweise oder Beteiligungsmöglichkeiten erfahren möchten, können sich jederzeit unter mail@coeca.de

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